Ein Roman ist eine Form der Erzählung, bei der grundsätzlich sämtliche Elemente der Fantasie des Autors entsprungen sein können. Käferplage greift jedoch Geschehnisse auf, die “tatsächlich” stattgefunden haben, und bettet sie in eine fiktive Rahmenhandlung ein. Ich setze das Wort in Anführungszeichen, weil es sich dabei überwiegend um Medienereignisse handelt, deren Wirklichkeitsbezug für die meisten unter uns kaum nachzuprüfen ist. In diesem Licht möchte ich auch die folgende Trennung von fiktiven und “realen” Elementen verstanden wissen. Diese Problematik der Unterscheidbarkeit wird eine zentrale Rolle im Roman spielen.
[Die Liste wird kapitelweise erweitert]
- Bei Paul Campbell und den beiden Zieglers handelt es sich selbstverständlich um fiktive Charaktere, ebenso sind sämtliche Personen, mit denen sie direkt zu tun haben, frei erfunden. Der Opel GT war ein hübscher deutscher Zweisitzer, der von 1968-73 gebaut worden ist, und sah der damaligen Corvette Stingray (ebenfalls im GM-Konzern) recht ähnlich. Der Skandal um Sexverbrecher in der BBC ist leider ebenfalls wahr. Die Geschichte durchdringt jedoch alle großen Institutionen des UK und dürfte ähnliche “Blüten” auch in Deutschland und anderen Staaten getrieben haben. Vater und Tochter Ziegler stehen hier als Gegenentwurf, bei dem man einander nahe sein kann, ohne perverse Fantasien auszuleben.
- Campbell’s Fab Store hat nie existiert. Die beschriebenen Orte in Liverpool gibt es jedoch. Die Bilder und Fotos in Notar Millers Wartezimmer sind meiner Phantasie entsprungen; ich würde jedoch meinen Hintern verwetten, dass so ähnliche Aufnahmen wirklich gemacht wurden.
- Die meisten Memorabilien – Gegenstände mit Beatles-Bezug, die für Sammler interessant wären – gibt oder gab es ebenfalls tatsächlich. Eine einfache Internetsuche wird viele davon auf den Bildschirm produzieren. John Lennons schwarzer Mini Cooper bleibt weiterhin verschollen. Es gibt Hinweise, dass er umlackiert wurde.
- Die Sammler- „Familie“ in Liverpool mit ihren Pseudonymen ist eine Erfindung – vermute ich.
- Es gibt zahlreiche italienische Restaurants in der Stadt. Ich möchte keines davon seiner Speisekarte wegen hervorheben. Für die Szene im Roman hatte ich jedoch die prachtvolle Fassade des Piccolino in der Cook Street vor Augen.
- Wenn man einen Spiegel waagerecht an die Mitte der Trommel anlegt, die auf dem Sgt.Peppers-Album der Beatles abgebildet ist, sieht man, was Veronica auf dem kleinen runden Bild mit dem schwarzen Rahmen erblickte. Das ganze Cover ist gespickt mit solchen versteckten Hinweisen auf ein Ereignis, mit dem wir uns später beschäftigen werden.
- Mal Evans sah die Beatles 1962, noch vor ihrer ersten Schallplatte, live im Cavern-Club. Er heuerte umgehend als Roadie bei ihnen an. Die von Henry erzählte Geschichte seines Todes und des Verbleibs seiner Memorabilien-Sammlung sind realen Zeitungsberichten entnommen. Der australische Koffer ist meines Wissens nur 2004 aufgetaucht, und danach lediglich in diesem Roman, nicht in Wirklichkeit. In ihm soll sich unter anderem das Manuskript von Evans‘ Memoiren befunden haben.
- Außerdem Tonbänder mit unveröffentlichten Stücken aus den Aufnahmesitzungen zum Album Abbey Road.
- Sämtliche genannten Artikel kann man auf dem Internet abrufen. Alle genannten Personen tauchen darin auf. Ken Womack schreibt derzeit wirklich an der ultimativen Mal-Evans-Biografie und hat angekündigt, in einem zweiten Band sowohl die Tagebücher als auch das Memoirenmanuskript als Faksimiles veröffentlichen zu wollen – eventuell schon dieses Jahr (2023).
- Bei jeder Weitergabe von Informationen kodiert die sendende Partei diese nach bestimmten Regeln, z.B. als mathematische Notation, Hex- oder Dual-Code oder die Worte und Grammatik einer natürlichen Sprache. Wenn die Empfänger die Regeln kennen, können sie die Informationen entschlüsseln. Die Regeln hinterlassen dabei Muster und statistische Auffälligkeiten im Rohtext, die man erkennen kann, auch wenn die Regeln als solche unbekannt sind.
- Generation X und älter werden sich an den Fall Milli Vanilli erinnern. Als 1990 durch technisches Versagen während eines Auftritts herauskam, dass die beiden „Sänger“ lediglich die Lippen bewegten, war deren Karriere umgehend beendet. Ähnliches widerfuhr in den 60ern den Monkees, die auf der Bühne nur vorgaben, ihre Instrumente zu spielen.
- Das zwölfte Kapitel fasst Informationen zusammen, die in der Presse erschienen. Sämtliche genannten Artikel und Dateien kann man auf dem Internet abrufen. Es stimmt, dass Mama Cass & Keith Moon tot in Harry Nilssons Londoner Wohnung aufgefunden wurden. Sie starben beide im Schlafzimmer, die Sängerin von The Mamas & The Papas am 29.7.1974, angeblich an einem Schinkenbrötchen erstickt, nach einer anderen Variante durch einen Herzinfarkt; der Trommler von The Who am 7.9.1978 an einer Überdosis von Tabletten gegen Alkoholentzug. Die Todesursache stellte in beiden Fällen Prof. Keith Simpson fest. Mama Cass hatte kurz vor ihrem Tod an drei Partys teilgenommen, u.a. bei Mick Jagger; Keith Moon feierte an seinem letzten Abend mit Paul & Linda McCartney.
- Muss man über Googles Datensammelwut noch viele Worte verlieren? Wer den ‚Service‘ dieses von US-Geheimdienst und -Militär finanzierten Konzerns nutzt, begeht Daten-Striptease. Was Pokemon-Go betrifft: Die zahlreichen Unfälle, die unachtsame Spieler verursacht haben, sind legendär. Ich habe leider keine Belege mehr für die Transparenz-App gefunden, erinnere mich aber deutlich an die damalige Meldung. „Socken, Mal!“ ist ein Zitat aus Mal Evans‘ wenigen Tagebuch-Passagen, die bis 2022 veröffentlicht wurden.
- John Carpenters Frühwerke sind wirklich sehenswert. Neben Dark Star empfehle ich They Live, ein Film, der es unter System-Widerständlern zu Kultstatus gebracht hat.
- Das Wallace-Schloss ist ein fiktiver Ort, irgendwo in den Hügeln nordöstlich von Liverpool. Die ganze dazugehörige Geographie ist meine freie Erfindung. Sir Paul hat tatsächlich einmal einem Reporter das Meckern eines Schafs zu Protokoll gegeben. Wir kommen später im Roman noch einmal darauf zu sprechen.
- Der erwähnte Faksimile-Band mit den Bildern unbekannter Pflanzen und Tiere nimmt Bezug auf das sogenannte Voynich-Manuskript, für dessen kryptischen Text es eine ganze Reihe unterschiedlicher Interpretationen gibt.
- Die Behauptung Maria Borgheses, sie kenne den Inhalt aller schriftlichen Veröffentlichungen über die Beatles, müsste man im Normalfall als offensichtliche Übertreibung einstufen, wäre da nicht ihre Inselbegabung. Die Zahl der Bücher und Zeitungsartikel ist unüberschaubar und wächst mit jedem Jahr weiter. Die Faszination, die diese Gruppe ausübt, blieb in den fünfzig Jahren nach ihrer Auflösung ungebrochen. Leider basiert all das nachweislich auf Märchengeschichten. Die Wahrheit – und darauf spielt ihre Aussage im letzten Absatz des Kapitels an – dürfte teils profaner, teils sinistrer klingen. Im psychologischen Krieg (engl.: psychological operation, kurz: psy-op) der Kontrolleure gegen das einfache Volk wird Unterhaltung als Waffe eingesetzt, um traditionelle Werte und Strukturen zu zerstören. Die Rolle die Beatles hierin zu erkennen wird von manchen Menschen als Offenbarung der höllischen Natur des herrschenden Systems beschrieben.
- Das Gerücht, dass Paul McCartney tot sein soll (engl.: Paul is dead, kurz: PID), kursiert seit Ende 1966, erlangte jedoch erst im Sommer 1969 größere Aufmerksamkeit, als ein Anrufer bei einem Radiosender in den USA eine Reihe von Hinweisen präsentierte. Seitdem entwickelte sich eine lebhafte Forscherszene, in der verschiedene Theorien zum Hergang kursieren. Bis heute tauchen immer wieder neue Indizien auf. Der Hinweis auf die Dewsbury Road als Unfallstelle stammt aus dem Film Magical Mystery Tour. „The Memoirs of Billy Shears“ kann man über den Buchhandel beziehen. Es wurde erstmals am 9.9.‘09 veröffentlicht, demselben Tag, an dem die Beatles-Alben als Remasters herauskamen. 2023 erschien die fünfte Auflage.
- Über DNA-, Handschriften-, Fingerabdruck- und Stimm-Analysen wurde in den Medien berichtet. Da die Originale uns nicht zur Verfügung stehen, bleibt dem PID-Interessierten mehr oder weniger nur die vergleichende Text- und Bildanalyse, um sich ein Urteil zu bilden.
- Das Liverpooler Dokumentationsprojekt, das Maria Borghese erwähnt, habe ich nur erfunden. Es entstand jedoch zur entsprechenden Zeit in den USA eine weitgehend vollständige Beatles-Bibliographie. Einblicke in das Musikbusiness der 60er und 70er Jahre, als die meisten Bands nicht auf ihren eigenen Scheiben spielten, sondern hauptsächlich als Darsteller fungierten, gibt u.a. der Film The Wrecking Crew von 2008. Mike Williams alias Sage of Quay arbeitete dieses Kapitel im Beatles-Zusammenhang ausführlichst auf. Sir Pauls Schafblöken wurde auf Video festgehalten, leider derzeit nur an versteckter Stelle zu finden. Ringos Äußerung, er sei der letzte Beatle, entstammt einem Interview, bei dem auch Sir Paul zugegen war – und nicht widersprach. Zahlreiche Begebenheiten, bei denen Sir Paul mit ‚Billy‘ angesprochen oder referenziert wurde, sind filmisch festgehalten, darunter von George und Olivia Harrison, John Lennon, Harry Nilsson und Denny Laine.
- Es ist nicht sehr wahrscheinlich, dass man den Wagen mit der Nummer LMW 281F in freier Wildbahn zu sehen bekommt. Weshalb das so ist erörtern wir später. Man darf sich Wallace Castle als dreigliedriges u-förmiges Gebäude vorstellen. Der Haupteingang befindet sich unter einem steinernen Baldachin in der Mitte des Innenhofes. Die Eingangshalle mit ihrem Schachbrettboden, den drei Säulenreihen und dem Treppenaufgang in der Mitte stellt eine dreidimensionale freimaurerische Arbeitstafel dar.
- Billy Shears behauptet in seinen Memoiren, ein Nachfahr in der 28. Generation von William Wallace genannt Braveheart zu sein. Mr Kite ist Billys (fiktiver) Enkel. Beim Entwerfen der Veronica-Ziegler-Figur hatte ich tatsächlich die Serien-Detektivin Veronica Mars vor Augen. Eine Anspielung hierauf machte ich bereits in Kapitel 8. Den McCartney-Song mit Elvis Costello hatte ich überhaupt nicht auf dem Schirm.
- Im Zusammenhang mit dem äußerst brisanten NSU-Prozess und der Ermordung eines hessischen Politikers wurden die Akten für 120 Jahre unter Verschluss genommen.
- Kriegshämmer wurden im Spätmittelalter benutzt, um Rüstungen zu penetrieren. Einige PID-Forscher sind der Ansicht, ein zeremonieller Kriegshammer sei benutzt worden, um den biologischen Paul McCartney rituell zu töten, wobei der Autounfall entweder das Vorspiel oder nur eine Nebelkerze gewesen sei. Maxwell Knight, ehemals Chef des britischen Inlandsgeheimdiensts, soll in den Akt verwickelt gewesen sein. Das Foto, auf dem er einen solchen Hammer an John Lennon übergibt, habe ich erdichtet. Seite 146 aus Mal Evans‘ Manuskript kursiert auf dem Web, sonst leider keine weiteren; die Echtheit des Dokuments kann man daher nicht prüfen. George Kelly und seine Frau waren die Haushälter in McCartneys Haus in der Cavendish Avenue. Sie wurden fristlos gekündigt, kurz bevor McCartney aus Kenia zurückkehrte. Wenn man den Song “Strawberry Fields Forever” rückwärts spielt, klingt es an einer Stelle wie “I buried Paul” – Ich habe Paul beerdigt.
- Der Originaltitel von Wilsons Buch lautete „Everything is Under Control“ – alles ist unter Kontrolle. Wäre die Kontrolle der Olympier perfekt, hätte ich dieses Buch nie schreiben können. Doch auch wenn es dem einen oder anderen Leser nicht so scheint: Wir befinden uns auf der Überholspur in diese Richtung. Die Quellen zum 25. Kapitel geben hierüber Aufschluss, und natürlich „The Memoirs of Billy Shears“. Die unterschiedlichen Auffassungen über die Freimaurer haben mit den unterschiedlichen Kenntnisständen der verschiedenen Grade zu tun. Weiter unten liegt das Augenmerk auf gesellschaftlich nützlichen Tätigkeiten; während des Aufstiegs durch die Grade erhält man mehr und mehr okkultes Wissen anvertraut, dessen Weitergabe an Uneingeweihte hart bestraft wird.
- Der Abbey Road Käfer ist nicht mehr aufgetaucht, seit Wolfsburg ihn eingemottet hat. Ich halte das für ungewöhnlich, denn es handelt sich bei dem Exemplar um einen Publikumsmagneten. Wenn der Wagen nicht echt wäre, erklärte das einiges. Sir Pauls Gespräch mit David Letterman veranschaulicht sehr gut, wie meisterlich-freimaurerisches Sprechen funktioniert. Was man hört, hängt vom eigenen Kenntnisstand ab. Billy trennt säuberlich zwischen ‚er‘ (dem verstorbenen Paul McCartney) und ‚ich‘ (Sir Paul, dem lebendigen Double), und man begegnet dieser Sprachregelung auch an allen anderen mir bekannten Stellen, wo er zum Tod des Originals bzw. zur Identität des Doubles befragt wurde.
- Ob das 1882-Video, welches das Autopsiefoto zeigt, offiziell ist, konnte ich nicht verifizieren, gehe im Rahmen des Romans aber einmal davon aus. Übrigens enthält auch der Film Magical Mystery Tour ein ähnliches Bild; dort wird es während dess Songs Blue Jay Way von George Harrisons Gesicht und von einem herannahenden Fahrzeug überlagert. Außerdem enthält das Booklet eine Zeichnung, die Paul mit Kopfverletzung zeigt.
- Häufig werden die Ereignisse um uns herum zu flach analysiert; man legt ihnen nur eine Ursache zugrunde. Zachs Gedanken zur Natur und Wirkungsweise des Bösen deuten an, dass verschiedene Kräfte gleichzeitig am Werk sind. Es gibt eine Ebene ‚mechanischer‘ geistiger Abläufe und eingeprägter psychologischer Muster, die mehr oder weniger automatisch im Menschen ablaufen. Das heißt nicht, dass keine individuell verschiedenen Handlungsweisen entstehen können, sondern dass man Regelfälle und statistische Häufigkeiten beobachten kann. Die nächsthöhere Ebene regelt die Gruppendynamik, die aus dem Zusammenwirken der individuellen Gefühle, Gedanken und Verhaltensweisen entsteht. Auch hier gibt es eine gewisse Bandbreite an möglichen Reaktionen, aber ebenso wiederum Regelfälle und statistische Häufungen. Trotz der enorm komplexen Abläufe ist es möglich, die Erkenntnisse der Soziologie und Psychologie manipulativ auf die unteren beiden Ebenen anzuwenden, um in der dritten Ebene, beim social engineering – Gesellschaftsplanung –, über Jahrzehnte und Jahrhunderte zu den gewünschten Ergebnissen zu kommen. Wenn wir das Verhalten einer einzelnen Person oder eines gesellschaftlichen Vorgangs beobachten, lässt sich schwer sagen, ob wir es mit gezielten Eingriffen (‚böser‘ Absicht), bewusster Beihilfe aus egoistischen Motiven, kurzsichtigem Altruismus, gelenktem Denken, Gleichgültigkeit oder einem chaotischen Element des ‚Zufalls‘ zu tun haben. All diese Dinge sind gleichzeitig am Werk. Im Endergebnis können wir jedoch feststellen, ob es den Zielen der olympischen Kontrolleure dient. Ein örtlicher Amtsleiter, der beispielsweise eine offensichtlich verfassungswidrige Verordnung umsetzt, mag seine Entscheidung ‚frei‘ getroffen haben, aber das System, in dem er sich bewegt, setzt starke Anreize gegen Befehlsverweigerung und macht daher andere Entscheidungen unwahrscheinlich.
- (keine Anmerkungen für dieses Kapitel)
- Dass Mal Evans‘ Koffer, der in Australien wieder aufgetaucht sein soll, ursprünglich Jane Asher gehört hat, behaupte ich nur. McCartneys Freundin könnte einen solchen jedoch zurückgelassen haben, als sie den Haushalt in der Cavendish Avenue verließ, und Billy hätte ihn Mal geschenkt haben können. Wie das gute Stück aussah, ist nicht überliefert.
- (keine Anmerkungen für dieses Kapitel)
- Die Aussagen zu Yesterday & Today entsprechen der Wahrheit. Die britischen Erstveröffentlichungsdaten ihrer Alben und andere Daten der Beatles sind numerologisch höchst interessant, und das blieb so auch nach der Auflösung der Band. Die Bemühungen um die Schaffung des Übermenschen sind alt und reichen von den Hybridwesen des alten Ägypten über die Alchemisten des Barock, Nietzsche, Aurobindo und die Eugeniker des 20. Jahrhunderts bis zum Transhumanismus der Gegenwart. Aussagen zu den Olympiern entstammen Colemans und Shears‘ Werken (s. Quellen).
- Veröffentlichungen von Rockefeller Foundation, Bill & Melinda Gates Foundation, World Economic Forum, Wellcome Trust, Tavistock Institute usw. usw. sprechen Bände, was die Pläne der Kontrolleure angeht. Das Young Global Leaders Programm des WEF führt von Merkel bis Macron eine erstaunliche Menge bekannter Namen aus der Politikerkaste des Westens. Das Wort Käferplage wurde im Zusammenhang mit den Beatles am 30.11.1963 von der Mendener Zeitung verwendet.
- Manche vertreten die Ansicht, dass alle vier Pilzköpfe im Lauf der Bandgeschichte ausgetauscht worden sind. Ich sehe hierfür nicht genügend Hinweise. Viel wahrscheinlicher scheint mir, dass mit Doppelgängern gearbeitet wurde. Im Fall von John Lennon und – noch viel hervorstechender – Paul McCartney besteht eine andere Sachlage, denn nicht nur ihr Aussehen änderte sich, sondern auch andere Faktoren wie Fähigkeiten, Ausdruck (künstlerisch, verbal, gestisch), Handschrift, Erinnerungen und Ansichten.
- Es wurde ja schon im Roman, aber auch hier in den Anmerkungen angedeutet: Die Welt, wie sie uns als Konsensrealität des Mainstreams präsentiert wird, ist reine Fiktion. Dies zu erkennen bezeichnet man als Aufwachen.
- Die Beschreibung des Krematoriums Springwood ist akkurat. In England werden Tote traditionell ohne Schuhe beigesetzt. Daher weckte Sir Pauls barfüßiges Abbild auf dem Cover von Abbey Road ja das Gerücht, es symbolisiere das Ableben des biologischen Paul McCartney.
- Für diejenigen, die Don Camillo & Peppone nicht kennen: Es handelt sich um die beiden Hauptfiguren aus einer humorvollen alten italienischen TV-Serie. Der katholische Priester Don Camillo durchkreuzte regelmäßig die finsteren Pläne des kommunistischen Apparatschiks Peppone. Das konnte recht gefährlich werden, aber „das Gute“ siegte natürlich jedes Mal.
- (keine Anmerkungen für dieses Kapitel)
- Lolita hieß die minderjährige Hauptfigur in einem Roman von Wladimir Nabokow. Die Gruppe X und ihr Trommler Yoshiki gehörten zu den erfolgreichsten Musikern Japans der 80er und 90er Jahre. Sie popularisierten Crossdressing. Man könnte Kirk als V-Frau bezeichnen, eine Mitarbeiterin des nationalen Sicherheitsapparates, die sich dienstlich in eine Gruppe einschleicht und vorspiegelt, deren Ideen und Ziele zu teilen.
- (keine Anmerkungen für dieses Kapitel)
- Dubiose „Selbstmorde“ kommen immer wieder vor. Der CIA-Whistleblower Gary Webb etwa starb mit zwei Kugeln im Kopf. Professor Richard Asher, ein Hypnoseforscher und Vater von McCartneys Freundin Jane, “verschwand” spurlos und wurde eine Woche später im Keller des eigenen Wohnhauses erhängt aufgefunden. Und im Umfeld der Clintons scheinen die Lebensspannen auch immer kürzer zu werden…
- (keine Anmerkungen für dieses Kapitel)
- Die erwähnte S-Haltung wird Kontrapost genannt.
- (keine Anmerkungen für dieses Kapitel)
- Ich bin mir nicht sicher, ob man mit solch einer Lampe ein Feuer verursachen kann, wenn man sie als Schlagwaffe einsetzt, aber gehen wir einmal davon aus, dass der Verschluss des Tanks defekt war…
- (keine Anmerkungen für dieses Kapitel)
- (keine Anmerkungen für dieses Kapitel)
- Sir Pauls Scheidung von Heather Mills folgte ein bizarres Interview, in dem Mills andeutet, es gebe mehr über den Ex-Beatle zu wissen, als manche glauben.